Huhu, nach letzter Nacht kommt jetzt mal ein 1. vorsichtiger Stagereport (Mit der bitte um nötigenfalls Vervollständigung, Berichtigung etc.). Latte, Sarah, WSolfgang und ich trafen uns gegen 7 in Eidelstedt, um gemeinsam nach Schleswig zu fahren. Denn gestern war DER Tag: Der Release des 2. Album "Queen of hearts" unserer geliebten Cat. Klar, dass wir dabei sein müssen. Im Auto fiel dann 3 Personen (Gott sei Dank noch auf dem Weg zur Autobahn) auf, dass die Kamera vergessen wurde: Latte, Lobo und mir. Nur die einzigste Dame in der Runde hatte ihre dabei. Also wurde schnellstens noch ein Abstecher nach Bahrenfeld gemacht, damit wir besser gerüstet sind und Micha seine Kamera noch holen konnte. Dann konnte es endlich losgehen. Die zeit im Auto verging wie im Flug und wir kamen in Schleswig an. Dann wollte uns das Navi (mal wieder) irgendwo hinlotsen, wo wir nicht hinwollten. Von Parkhaus über Hafenbecken war alles dabei . Letztendlich haben wir das Billy Irish dann doch noch gefunden (6. Sinn für Cat?). Dort warteten bereits Stephan, Bernd und- Cat. Die 3 hatten noch einiges vorzubereiten, unter anderem mussten sie sich in Schale werfen. Und die Outfits waren wirklich klasse: Cat (wie sollte es anders sein) stand als Queen of Hearts auf der Bühne (Ich sag nur Trockeneis (Insider zwischen Lobo, Latte und mir)), Bernd als 60er-70er Jahre Gitarrist im Rüschenhemd, Glitzernden Schuhen und Zylinder und Stephan in Ledermantel, Hemd und Tigerfellhose. Ich denke, da werden die Tage noch Fotos von gepostet. So, nun aber zum eigentlichen Konzert. Voweg noch eins: es war für mich eine Premiere, Cat mit Band zu sehen, bisher hab ich sie nur Unplugged genossen. Die 3 haben den Pub gerockt. Songs vom Alten Album (u. a. Barricade you, SOS, Take of all your clothes, Souvenirs und Co.), Songs vom neuen (wobei mir (JA, ASCHE AUF MEIN HAUPT, DAMNED! ) nur noch der Album-namensgebende Song Queen of hearts im Bier-Ertränkten (Kam dadurch, dass "mein" HSV in der Hamburger Problemvorstadt Bremen gespielt und 1-0 gewonnen hat) Gedächtnis geblieben ist) und Coverversionen, zum Beispiel Sweet Home Alabama von Lynyrd Skynyrd und einige andere (Kann Bier Demenz auslösen?). Im Gespräch mit anderen Pub-Besuchern stellte sich schnell die Meinung raus: First Child rockt! Einige Besucher haben mir erzählt, sie hätten First Child im Kultur Café gehört und sind extra wegen ihr ins Billy Irish gekommen. Andere hörten das 1. mal von ihr und waren vom Fleck weg begeistert. Die Location an sich fand ich große klasse. Ein kleiner, verwinkelter, sehr gemütlicher Pub mit großer Bierauswahl (nein, ich habe sie nicht alle probiert), Anfangs hatte (nicht nur) ich den Eindruck, dass es leichte Akustikprobleme gab, die sich aber schnell einstellten. Fazit Sehr, sehr, sehr gelungener Abend. ich freue mich auf den 14. Mai!!! Liebe Grüße Nils
Frauen Komplimente zu machen ist wie Topfschlagen im Minenfeld
Ach ja... Zum neuen Album: Mir blieb jetzt zu 100 % nur Queen of Hearts im Ohr. Das aber auch mit Nachdruck. Sher sehr geil, ich muss aber um (sagen wir mal) sicher zu gehen, das Album nochmal komplett durchören. Erster Eindruck aber: Ausgezeichnet.
Frauen Komplimente zu machen ist wie Topfschlagen im Minenfeld
Der Abend, auf den wir alle lange gewartet haben, kam direkt nach dem Nachmittag des 30. Aprils. „Tanz in den Mai“ für viele andere – „Rock bis in die Nacht“ für uns. Und so machten wir (zusammen gesetzt aus Latte, Lobo, Nils und Krümel) einen geplanten Spontan-Trip nach Schleswig.
Dem Navi mehr oder minder folgend, sind wir dem „call of the wild“ gefolgt und mit wenig Verspätung im Billy’s Irish Pub eingetroffen. Nachdem wir alle mit dem Zertifikat „bekloppt“ abgestempelt worden waren, begrüßten wir Cat und Co und suchten uns ein schönes Plätzchen gegenüber der Bühne.
Gegen 21.60 Uhr ertönten die ersten Klänge. „For the first time“ seit meiner Begegnung mit Cat sah und hörte ich sie zusammen live mit ihrer Band. Stephan und Bernd, beide in sehr interessanten Outfits, verkloppten regelrecht ihre Instrumente und boten zusammen mit Cat, unserer „Queen of hearts“ ein Abend, der es in sich hatte. Neue und alte Songs, sowie uns bekannte Oldies und Rockklassiker ließen unsere Trommelfelder im Takt mit rocken. „Cold as ice“ lief uns bei Balladen die Gänsehaut über den Rücken. Es grenzte fast an „Manipulation“, denn neben uns war (fast) der gesamte Pub von der Stimme Cats gefesselt. Vermutlich lag dies auch an ihrem Outfit; denn bei so manchem im Raum schienen „Fires of love“ in den Augen zu entflammen.
„Rock this town“ war der Auftrag des Abends, und ich muss gestehen, dieser wurde in „Every bullet“ getoppt! Nach drei langen und doch viel zu kurzen Sets war der Abend vorbei. Und so fuhren wir schließlich tief in der Nacht „back home“. Natürlich jeder mit seinem eigenen „Souvenir(s)“ – ob nun mit einem verschmitzten Lächeln und unausgesprochenem Kopfkino, einer neu erworbenen CD und / oder Autogramm oder der Erinnerung an einen wunderbaren Abend …
Vielen Dank Cat, Stephan und Bernd, Lobo, Latte und Nils sowie Denise und ihren Eltern. Dieser "Tanz in den Mai" hat gerockt ..!
euer elbKrümelchen
Kaffee ..? Mit Milch und Kuh oder mit ohne schwarz ..? Wer einatmet muss ausatmen - wer einschläft muss ausschlafen
Wow... diesen tollen Stagereports kann ich mich nur anschließen. Der Rock in den Mai war kurz gesagt: GEIL, GEIL, GEIL! Vielen Dank an alle, die diese Nacht so wunderbar gemacht haben.
Die Bilder sind schon in Auftrag gegeben und werden hoffentlich am Wochenende ausgeliefert. Schließlich sollen ja auch die, die nicht dabei sein konnten, ein Bild von dem machen können, was sie leider verpasst haben.
Hehehe...deshalb halten mich meine Sklavinnen auch für einen Sadisten... Aber der Tag wird kommen, an dem der Großraum Hannover gerockt wird. Dann kannst du Salz streuen.
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. Letztendlich haben wir das Billy Irish dann doch noch gefunden (6. Sinn für Cat?).
) nur noch der Album-namensgebende Song Queen of hearts im Bier-Ertränkten (Kam dadurch, dass "mein" HSV in der Hamburger Problemvorstadt Bremen gespielt und 1-0 gewonnen hat) Gedächtnis geblieben ist) und Coverversionen, zum Beispiel Sweet Home Alabama von Lynyrd Skynyrd und einige andere (Kann Bier Demenz auslösen?).
