O.K., das klingt jetzt ein bischen übertrieben. Aber immerhin gab es dieses Jahr eine ganz gute Präsenz in verschiedensten Medien. In den letzten Wochen haben bundesweit auch mehrere Booker, also Küntlervermittlungen für diverse Veranstaltungen, First Child in ihr Programm aufgenommen. Kann sein, dass das Fanmobil 2010 größere Strecken bewältigen muss.
nichts für ungut aber diese Formulierung des Titels dieses Threads finde ich in der Tat ein wenig "abgehoben". Für mich würde es sich besser anhören wenn es hieße " First Child haben in diesem Jahr viele neue Fans gewonnen die First Child für sich entdeckt haben."Mit meiner Aussage stehe ich nicht alleine da denn weniger ist manchmal mehr.Aufgrund Deiner Aussagen haben einige sich die Musik von First Child angehört und nicht alle wurden davon erobert. Wenn solche Aussagen kommen dann erweckt man Neugierde was auch damit bezweckt wird aber man "lockt"besser mit weniger so grossen Aussagen wie Du sie geschrieben hast.
Ja, ich bin First Child Fan aus Leidenschaft mit rosaroter Brille und allem, was dazu gehört. Deshalb hab ich gar nicht den Anspruch, objektiv zu sein oder die Meinung Aller zu vertreten. Das Forum ist keine One-Man-Show sondern ein Ort zum auch kritischen Meinungs- und Informationsaustausch. Deshalb ist es wichtig und richtig, wenn jemand wie Tina meine subjektive Überschwenglichkeit relativiert.
Natürlich ist der Titel dieses Beitrags ganz schön abgehoben und provokant. Ist das schlimm? Viele Tageszeitungen und Parteien leben gut von so plakativen Schlagzeilen. Bei Letzteren sind sie oft sogar völlig illusorisch und nur bis zum Wahltag gültig. Werden deshalb weniger Zeitungen verkauft? Fallen deshalb die Wahlen aus?
Wenn jemand überhaupt erst aufgrund einer Schlagzeile Appetit bekommt, ist das doch grundsätzlich nicht schlecht. Ob ihm dann auch das Menue gefällt, bleibt Geschmacksache.
First Child hat 2009 enorm zugelegt. Die Anzahl der Auftritte hat sich verdreifacht! Darunter waren auch medienwirksame Auftritte z.B. bei Tidenet, Balcony TV und Radio Hamburg. Bei diversen Großveranstaltungen konnten Zehntausende First Child in Deutschland live erleben. Die Vielfalt von "Queen of Hearts" mag einige Kritiker überfordern, verkauft sich aber ganz gut. First Child hat damit zumindest einige Fan-Herzen erobert, denn auch das Fanforum hat sich seit dem Release ganz prächtig entwickelt. Die Eckdaten dazu gibt es Anfang 2010.
Es sind aber nicht die Erfolge dieses Jahres, die Hoffnung auf "Mehr" machen.
Die Fans haben First Child vor und hinter der Bühne ganz toll unterstützt. Aber bis jetzt mussten Cat und die Band sich diesen Erfolg auch hinter den Kulissen überwiegend selbst erarbeiten. In den letzten Wochen haben gleich mehrere Booker aus ganz Deutschland First Child in ihr Programm aufgenommen. Und mit TSM gibt es jetzt einen Partner, der First Child im gesamten United Kingdom promotet. Auch dort gibt es die ersten Erfolge und die geplanten Aktionen sind vielversprechend.
Ja, der Spruch von der Eroberung ist noch sehr ambitioniert. Aber vielleicht ja nicht mehr lang.
Hallo Tina, Hallo Fangemeinde und solche die es noch werden :-)
Tina schreibt:
Zitat und nicht alle wurden davon erobert.
Das ist normal und auch sicher gut so, das wir nicht alle den gleichen Geschmack haben. Ich mag auch nicht alle Bands aus dem Genre Rock, egal ob es sich dabei um neuere Interpreten handelt oder um die "Großen Alten"!
Zitat Aufgrund Deiner Aussagen haben einige sich die Musik von First Child angehört...........Wenn solche Aussagen kommen dann erweckt man Neugierde was auch damit bezweckt wird aber man "lockt"besser mit weniger so grossen Aussagen wie Du sie geschrieben hast
Wenn aufgrund dieser Aussage sich einige die Musik angehört haben, wurde das Ziel doch damit erreicht. Die Werbung verspricht einem immer das blaue von Himmel und meist ist davon nur ein Bruchteil wahr. Und wenn ich mir mal so die Radiosender anhöre, was die immer über sich erzählen. Jeder hat die beste Musik, die lustigste Morgenshow und sind eh das einzig wahre auf dieser Welt. Da fass ich mich dann immer vor den Kopf
Nichts desto Trotz, das Musikgeschäft ist sicher hart und dafür hat First Child wirklich eine Menge erreicht. Im Gegensatz zur Werbung und der Selbstbeweihräucherung von Radiosendern - um mal bei diesen Beispielen zu bleiben - kommt die Aussage von Latte der Realität schon eine ganze Ecke näher.
Rockige Grüße herku
Gruß herku
Das Herz einer Frau, der Magen einer Sau und der Inhalt einer Leberwurscht Das alles ist noch unerforscht